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So klappt es mit der eigenen Android-App

Eine neue App auf den Markt zu bringen, erfordert einige Vorarbeit und Planung. Einfach so loszulegen, das geht meistens schief, im normalen Alltag genauso wie bei der Programmierung einer neuen Anwendung. Selbst eine App, die wenig komplex ist und keinen großen Funktionsumfang braucht, ist noch ein ganzes Stück Arbeit. Dabei gibt es aber trotzdem verschiedene Wege, die zum Ziel der eigenen App führen können. Ob mit Unterstützung oder ohne, mit Vorkenntnissen oder als Laie, jeder kann die passende Anwendung für ihn selbst erhalten. Ein paar Informationen über die unterschiedlichen Herangehensweisen erhalten Sie hier.

Online-Baukästen führen schnell zur eigenen App

Für die Erstellung einer App sollten schon einige Vorkenntnisse in einer Programmiersprache mitgebracht werden. Wenn es um die Android Programmierung geht, ist das meistens Java. Wenn die eigene Anwendung hingegen ohne Vorkenntnisse erstellt werden soll und zudem über keinen hohen Funktionsaufwand verfügt, dann kann auch ein sogenannter Baukasten eine gute Alternative sein. Dieser bietet eine grafische Oberfläche, die selbst von Usern bedient werden kann, die keine Programmiererfahrungen haben. Die Preise hierfür beginnen bei 20 Euro im Monat. WordPress dürfte als Homepage-Baukasten sicherlich vielen ein Begriff sein; App-Baukästen funktionieren nach demselben Prinzip.
Doch nicht jeder ist gut damit beraten, seine Anwendung selbst zu programmieren oder mit einem Baukasten zu gestalten. Gerade komplexere Anwendungen brauchen professionelle Android Programmierung, damit sie am Ende gelingen und den vorher definierten Wünschen entsprechen. Es ist deshalb keine Schande und kann sich am Ende sogar wirtschaftlich lohnen, auf Unterstützung entsprechender Fachagenturen zurückzugreifen. Natürlich ist es auch möglich, programmieren zu lernen. Das empfiehlt sich aber eher für bereits Interessierte mit der notwendigen Ausdauer.

Die richtige Unterstützung finden

Bei der Auswahl der richtigen Agentur für das eigene Projekt kann immer auch einiges schiefgehen. Ein Tipp ist, darauf zu achten, wie die Menschen dort auf die mitgebrachte Vision und Idee reagieren. Haben sie nichts zu bemängeln, ist das meistens kein gutes Zeichen. Bei der professionellen Android Programmierung muss nämlich einiges bedacht werden, das im Plan vorher oft noch keine Beachtung findet. Daher sollte eine professionelle Agentur nicht alles einfach so absegnen, sondern auch den eigenen Input zur Funktionalität geben. Gemeinsam wird daraus dann schließlich eine bessere App mit zufriedeneren Nutzern. Wer die Idee, eine Anwendung selbst zu erstellen, noch nicht aufgegeben hat, sollte sich die verschiedenen Baukästen mit ihren vielfältigen Tutorials jedoch einmal genauer ansehen.