
Die Änderung betrifft vor allem Android Smartphones und Tablets mit ARM6-Chipsatz. Darunter fallen beispielsweise beliebte Modelle wie das HTC ChaCha oder das Samsung Galaxy Ace. Ab Android 4.0 unterstützt der Firefox zusätzlich sogar h.264-Videos via Hard- und Software-Decoder-Support. Des Weiteren gab es ein paar Bugfixes, sodass jetzt auch unter Android Jelly Bean das großartige Feature „Explore by Touch“ funktioniert. Durch entsprechende Sprachausgaben, Sounds oder Vibrationen werden hierdurch Benutzer mit Sehbehinderung beim Navigieren unterstützt.
Wie ihr seht hat Firefox einige Schritte in die richtige Richtung unternommen und mausert sich langsam aber stetig zu einer guten Browser-Alternative unter Android. Da ab sofort auch ältere Geräte wie das Samsung Galaxy Ace miteinbezogen werden, steht einer schnellen Testrunde also nichts mehr im Weg. Jetzt fehlt nur noch eine gute Möglichkeit zur Synchronisation zwischen Desktop und Mobile-Browser. Dann wär auch ich wunschlos glücklich.
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