Home / Apps / Das sind die besten Apps für Fahrradfahrer!

Das sind die besten Apps für Fahrradfahrer!

Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat höchstwahrscheinlich sowieso sein Smartphone dabei. Was liegt daher näher, als der Gedanke, mittels App auf dem Smartphone das Radfahrerleben leichter und komfortabler zu machen? Auch auf diesem Gebiet gibt es immer mehr nützliche Anwendungen, auch wenn man sich zunächst nur die naheliegendste Lösung vorstellen kann. Die nämlich, ein Navigationssystem per Smartphone-App auf dem Rad einzusetzen. Das wird ja schon länger praktiziert, da sich schon die Art der Straße oder des Weges voreinstellen lässt und niemand Angst zu haben braucht, auf eine Autobahn geleitet zu werden. Aber was gibt es sonst noch?

Special Interest Navigationslösungen: Einbetten der Fahrradfahrt in ein größeres Vorhaben

Verwandt mit dem Navigieren von A nach B ist die umfassende Routenplanung nach Bedürfnissen des Fahrradfahrens. Das setzt voraus, dass die App dafür nicht nur die Route selbst kennt, sondern sie an Interessen des Bikers ausrichtet. Beispielsweise alle Fahrradreparaturbetriebe an der Route aufzeigen, Campingplätze oder bestimmte Sportstätten. Dagegen sieht der gute alte ‘Fahrradcomputer’, den man bereits vor Jahrzehnten verkauft bekam, ganz schön alt aus. Das Smartphone wird man ohnehin haben, es braucht also keine Investition, wenn die App nur ein paar Euro kostet oder umsonst ist. Da bleibt Luft, um auf e-bike-trotz-schufa.de vorbeizuschauen und sich ein flottes Fahrzeug leisten zu können.

Wo ist nur wieder das Fahrrad abgeblieben? GPS Tracking weiß es

Weitere beliebte Apps, die gerne auf dem Smartphone installiert werden, nachdem man etwa über e-bike-trotz-schufa.de stolzer Besitzer eines aktuellen E-Bikes geworden ist (das den Neid anderer Zeitgenossen auf sich ziehen könnte), beschäftigen sich mit dem Diebstahlschutz. Hier ist der Radler aber auf die Mitwirkung eines GPS-Trackers angewiesen, der möglichst unauffällig im Rad eingebaut werden kann. Die App kann dann über GPS den Standort eines gestohlenen Fahrzeugs verfolgen und auf einer Karte anzeigen. Mag auch helfen, wenn man nur vergesslich ist und sich nicht erinnert, wo in der Stadt man sein Rad abgestellt hat. Oder wenn man kombiniert mit der Bahn Fernreisen mit dem Rad unternimmt.

Sich der Gesundheit zuliebe überwachen lassen – und von anderen Aficionados anspornen

Weniger auf E-Bike abzielen, sondern klassische Strampelei mit einem rein über Muskelarbeit angetriebenen Rad fordernd, könnte der Griff nach einer App für die Überwachung von Fitnessübungen erfolgen. Dann natürlich, wenn es eine App ist, die das Radfahren als Sport oder Fitnessmethode abdeckt. Diese Dinger können ganz schön fies sein. Dann nämlich, wenn sie auf Ehrgeiz setzen und die Werte der App in Social Media veröffentlicht werden, zwecks Konkurrenz. Dann wird man sich mehr anstrengen wollen, um nicht völlig abgeschlagen hinten im Feld der Athleten zu landen und sich die Lachsmileys nachwerfen zu lassen.

Die Apps, mit Namen und Zweck, in Kurzübersicht

Selbstverständlich darf die Flut nützlicher Apps für die Radtour nicht dazu führen, dass man sich vom Verkehr ablenken lässt und ständig auf sein Display starrt. Also in Maßen die Apps installieren und nutzen. Die empfohlenen Apps in der Reihenfolge ihrer Besprechung oben sind: Komoot für die Routenplanung, Bikemap für Navigation und Routenplanung und Tracking/Aufzeichnung der Tour. Noch fokussierter auf das Tracking ist Zeopoxa, das auch die Performance analysieren kann. BikeTrax ist die App für die GPS Diebstahlsicherung. Bike Citizens spezialisiert sich auf Fahrradnavigation in der Stadt, sogar mit Sprachausgabe. Strava holt man sich für die Aufzeichnung von Leistungsdaten und den Vergleich mit denen der Community in Social Media. Aber es kommen ständig neue Apps hinzu, eine Suche in den einschlägigen Stores zu Android und iOS lohnt sich.