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Die Nutzung von kostenloser Antivirus Software

Viele sehen Antivirus Software als störend an und setzen sich aus diesem Grund nicht weiter mit einer solchen Software auseinander. In diesem Artikel beantworten wir einige Fragen zu Antivirus Software und erklären die Wichtigkeit der Nutzung von einer solchen Software.

Wozu ist eine Antivirus Software?

Durch eine Antivirensoftware wird den Nutzern eine unverzichtbare Sicherheit geboten. Trotzdem können die Benutzer manchmal belästigt werden, wenn unnötige Warnungen auftreten oder harmlose Anwendungen blockiert werden. Bei dem Austausch von Daten muss man ohne ein Antiviren Programm sehr vorsichtig sein. Dies ist wichtig, damit Infektionen mit Malware verhindert werden können. Es wird oft gesagt, dass ohne einen Virenschutz kein Internet genutzt werden sollte. Eine Antivirus Software geht gegen bösartige Software vor. Die Software überprüft Dateien, wenn diese hereinkommen, und verhindert den Zugriff auf schädliche Webseiten. Ein Antivirus Software benötigt Rechenleistung, wodurch die Systemleistung gering reduziert wird.

Wie funktioniert eine solche Software?

Bedrohungen können auf dem einfachsten Weg damit identifiziert werden, dass ein Code, welcher mit Signaturen versehen wird, mit bereits bekannter Malware abgeglichen wird. Dies bedeutet, dass die Datei, die analysiert wird, mit einer Prüfsumme verglichen wird. Dadurch stellt die Software fest, ob diese auf einer schwarzen Liste steht. Allerdings können die Angreifer durch kleinere Änderungen des Programmcodes diese Erkennung umgehen. Daher ist eine Antivirus Software von Vorteil, die erweiterte Erkennungskriterien hat, denn so wird ein breiteres Muster abgeglichen. In der Verhaltensanalyse werden verdächtige Anwendungen bereits zu Beginn isoliert. Bei Unsicherheiten von einer Datei kann sich das Antivirus Programm an einen Server wenden, damit dort überprüft werden kann, ob die Datei auf der weißen Liste steht. In dem Fall, dass der Coach nicht bösartig ist, wird er umgehend ausgeführt. In dem Fall, dass ein Code unbekannt ist, wird er zu einer Analyse an den Server geschickt, wo anschließend eine Überprüfung stattfindet, ob das Verhalten auffällig und ungewöhnlich ist. Die Nutzer bekommen dies in der Regel nicht mit. Die User können sich ein Antivirus Programm vorstellen, wie kleine Helfer, die im Hintergrund dafür sorgen, dass Daten geschützt werden.

Wie wählt man den Virenschutz aus?

Bei der Nutzung von einem Windows Gerät ist bereits eine Antivirenlösung, der sogenannte Windows Defender vorhanden. Dieser ist in Windows Geräte integriert, da er von Microsoft entwickelt wurde. Allerdings sollte jeweils darauf geachtet werden, dass, wenn der Computer von Windows geschäftlich verwendet wird, auf eine andere Antivirus Software zurückgegriffen wird. Vor der Auswahl eines Antiviren Programms sollte man sich eine Testversion installieren, damit man sich mit der Anwendung vertraut machen kann. Dadurch kann man entscheiden, ob das Programm den eigenen Anforderungen entspricht. Zu den wohl bekanntesten Antiviren Programmen gehört Avira. Hier findet man das Free Antivirus. Neben diesem Antiviren Programm findet man bei Interesse weitere kostenlose Antiviren Software, die dafür sorgen kann, dass man sich sicher im Internet bewegt und keine Fehler auf dem Gerät auftreten. Grundsätzlich ist es besonders wichtig, dass jeder sich über die Antiviren Programme informiert und ein solches Programm nutzt.